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arbeiten neu denken: das quartier gateway gardens

Auf dem Grund und Boden der ehemaligen Rhein-Main Air Base entsteht seit 2006 das zur Airport City gehörende Quartier Gateway Gardens. Hier treffen hoher Wohlfühlfaktor und perfekte Anbindung auf innovative Lösungen, um das Arbeiten von morgen schon heute zu ermöglichen.

Welcome to the Gardens!

ein einzigartiges quartier entsteht durch einzigartige visionen

Gateway Gardens ist ein Vorzeigeprojekt in vielen Aspekten: Hier finden eines Tages 25.000 hochmoderne Arbeitsplätze aus verschiedensten Branchen auf 35ha Fläche eine Heimat, direkt vor den Toren des Frankfurter Flughafens. Aktuell tummeln sich hier bereits über 70 Firmen mit rund 6.500 Mitarbeitern, die zum außergewöhnlichen Charakter des Quartiers beitragen, ihre innovativen Visionen im grünen Umfeld von Gateway Gardens umsetzen und von der einmaligen Anbindung an nationale und internationale Verkehrswege auf Straße, Schiene und in der Luft profitieren.

6500

Menschen

arbeiten bereits in Gateway Gardens

70

Unternehmen

sind derzeit in Gateway Gardens ansässig

60000

Pendler

passieren morgens die S-Bahn-Haltestelle Gateway Gardens.

„Für uns war das hier klein Amerika.“

Paul Molnar

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – mitten im Rhein-Main-Gebiet: Die Rhein-Main Air Base war eine pulsierende Stadt für die Bewohner. Und ein Freiluft-Museum für alle anderen. Wo sonst konnte man den American Way of Life so hautnah erleben? Die Auswirkungen sind in Frankfurt bis heute spürbar. Nicht zuletzt in der Kultur, gilt die ehemalige Air Base doch als eine Keimzelle der lebendigen Frankfurter Hip-Hop Szene. Doch auch andere Trends schwappten hier über den großen Teich ins Rhein-Main-Gebiet und somit nach ganz Deutschland. Klein Amerika für die einen – Gateway to Europa für die anderen!

leben im gateway to europe: historie des quartiers

Ab 1954 war das heutige Quartier der größte Luftwaffenstützpunkt der USA außerhalb der Vereinigten Staaten. Die Stationierung der Air Force hinterließ nicht nur am Flughafen Frankfurt seine Spuren, sondern beeinflusste die kulturellen Entwicklungen im ganzen Rhein-Main-Gebiet. Denn während Frankfurt für die GIs zum Gateway to Europe wurde, war die Air Base für Frankfurter ein Tor in die aufregende Hochglanzwelt der USA.

The American Way of Life – Mitten in Hessen

Die Rhein-Main Air Base war bis 2005 das Zuhause für zahlreiche amerikanische Familien. Um fern der Heimat nicht zu sehr an Heimweh zu leiden, begeisterte die Air Base ihre Bewohner mit zahlreichen Annehmlichkeiten, die in keinem amerikanischen Suburb fehlen dürfen. Neben Einrichtungen wie einer Schule, Kirche und Bibliothek kamen die stationierten Soldaten und Ihre Familien in den Genuss amerikanischer Friseure und Barber-Shops, konnten im PX gewohntes aus den USA einkaufen oder im Kino bei salzigem Popcorn die neusten Hollywood-Blockbuster ansehen. So entstand hier aus einem Melting-Pot vieler verschiedener Einflüsse eine große Community, die den American Spirit auch für die deutschen Nachbarn aus dem Rhein-Main-Gebiet erlebbar machte!

altes areal mit neuem gesicht: Von der airbase zu gateway gardens

Auf die geschichtsträchtige Historie des Geländes weist nicht mehr allzu viel hin. Verschwunden sind die Wohnhäuser, die Baracken und die öffentlichen Gebäude. Neu sind dafür die Anbindung an die großen Verkehrsadern Deutschlands und Mitteleuropas, der eigene S-Bahnhof und die modernen Gebäude, die Hotellerie, Gastronomie, Gewerbeflächen und natürlich Büros beherbergen. So wächst hier eine neue Community, die dem Gelände ein weiteres spannendes Kapitel hinzufügen wird.

2500

Personen

lebten auf der Rhein-Main air base in Gateway Gardens

180

Luftbrücken

starteten von Frankfurt am Main in die ganze Welt.

26

Tonnen

Süßigkeiten flogen Gail Halverson und seine Kameraden nach Berlin.